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Biografie Thomas C. Breuer

Thomas C. Breuer erblickte das Licht der Welt, als es draussen längst dunkel war. Und zwar in Eisenach. Nach vier Monaten bereits Republikflüchtling. Als seine Mutter 52 wurde, war er 25. Die Dame ist Jahrgang 25, Breuer 52. Nach Hippiepraktikum, Agenturslaufbursche schliesslich Buchhändler (wie Malms). Seither Schreiber, der seit den mittleren 70er Jahren im Kabarettrevier wildert, und natürlich umgekehrt. Erstes Soloprogramm 1978. Dazu bestückt er regelmässig Radiosendungen wie die „Unterhaltung am Wochenende auf WDR 5“ oder ebendort die „SpielArt“.
Wird in letzter Zeit immer häufiger in der Schweiz gesichtet, wo er aus freien Stücken seine Kunst feilbietet. Auch gab es über die Jahre den einen oder anderen Auftritt in der Neuen Welt. Ist selten im Fernsehen, da er auf Grund seines hohen Alters nur noch in Sendungen mitwirken möchte, die er sich selbst freiwillig anschauen würde. Die sterben leider aus. Auch Breuer tritt immer wieder mit ausgesucht ausgewählten Kollegen auf der Bühne, wie eben hier im vorliegenden Fall, oder auch mit der formidablen Band „Los Santos“ aus der Tex-Mex-Metropole Stuttgart.

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