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CD Irmgard Knef: Himmlisch!

Ewigkeit kennt kein Pardon

ISBN 978-3-931265-76-2

15,90

Lieferzeit: 1-2 Tage

2 vorrätig

Beschreibung

Inhalt:

1. Ich hab noch viel vor
(Original: You make me feel so
young, Musik: J.Myrow /M.Gordon,
Text: C.Crohn / dt. Ü.: Ich fühl mich
heut so jung v. G.Bronner) 2:13

2. 10 Jahre Alterskarriere 3:09

3. Irmgards Tod (Anfang v. Man with
a harmonica, Ennio Morricone) 0:47

4. Himmel, bin im Himmel
(Cheek to cheek, M/ T: I. Berlin) 2:52

5. Engel sein 3:52

6. Als Sünderin
(Aber der Novak lässt mich nicht verkommen,
M/T: Hugo Wiener) 3:42

7. Verklemmter Himmel 2:04

8. Sing Halleluja
(Hallelujah, M: Vincent Youmans,
T: Leo Robin, Clifford Grey) 2:05

9. Eternity Chat und Sinnsuche 4:46

10. In Indien als Kuh
(This guy’s in love with you, M: Burt
Bacharach, T: Hal David) 3:53

11. Religiöse Bekenntnisse 4:56

12. Nichts mehr da
(Too darn hot, M/ T: C. Porter) 2:47

13. Die Zeiten sind vergangen
(Das waren schöne Zeiten,
M/ T: Charly Niessen) 2:17

14. Rummelplatz Ewigkeit 1:51

15. Das schwarze Loch und
die Familie Gottes 3:37

16. Gott ist verhindert
(Mrs. Otis regrets, M: Cole Porter,
dt.Ü: Mein Mann ist verhindert v. L.
Metzl) 4:19

17. Je-ka-mi 0:13

18. Der Ring des Nie-Gelungenen
(M: Rainer Bielfeldt,
T: U. M. Heissig) 2:54

19. Open Stage –
noch ‘ne Nummer 1:26

20. Sein Herz gehörte Mama
(My heart belongs to daddy, M/ T:
Cole Porter) 3:21

21. Islamisches Paradies 0:54

22. Jungfrauen oder Trauben?
(M: H. Ermer, T: U. M. Heissig) 2:55

23. Beim Fastenbrechen 1:55

24. Gedanken zum Buddhismus 2:16

25. Reinkarnation
(At long last love, M/ T: Cole Porter,
dt. Ü.: Endstation v. M. Mleinek) 3:01

26. Mit besten Wünschen 0:24

27. Lied über dornige Pflanzen
(Für mich soll’s rote Rosen regnen,
M: H. Hammerschmid, T: Hildegard
Knef) 3:38

28. Kindchen, fahr ab!
(M: Florian Ludewig, Der Ulf, T: U. M
Heissig) 4:16

Gesamtspielzeit: 77:06 Minuten

live im Kom(m)ödchen, Düsseldorf am 23.09.2008
© con anima 2008

Über das Programm:
Nach über zehn Jahren furioser Alterskarriere vollendet Irmgard Knef mit ihrem 4. Programm „Himmlisch! – Ewigkeit kennt kein Pardon“ ihre vierteilige One-Woman-SoloShow-Tetralogie „Der Ring des Nie-Gelungenen“.

Nach „Ich Irmgard Knef“ ( 1999), „Schwesterseelenallein“ (2002) und „Die letzte Mohikanerin“ (2005) macht sich die rüstige 83jährige Grande Dame des halbseidenen Showbiss (Motto: Lieber Southern Comfort als Nordic-Walking) in „Himmlisch! – Ewigkeit kennt kein Pardon“ nunmehr endgültige Gedanken um ihre langfristige Zukunft und stellt als überzeugte Skeptikerin die Ewigkeitsangebote der Religionen auf den Prüfstand: Wird sie in absehbarer Zeit Halleluja singen – oder kommt sie doch noch mal wieder, z. B. als Ochse oder heilige Kuh? Wie wichtig ist im Nirwana das Nichts?

Für Irmgard eine Situation wie kurz vor den großen Ferien: Da will man ja auch wissen, wohin die Reise geht. Kann man sich eigentlich auch noch nachträglich für die Mitgliedschaft in einem Club entscheiden und sozusagen kurzfristig umbuchen? Und wie sieht in ihrem Fall eine Reiserücktrittsversicherung aus?

Vorläufig übt Irmgard sich schon mal in der Rolle eines Engel wider Willen, der lieber mit Cole Porter oder Burt Bacharach jazzt, swingt und bluest, als brav die Harfe zu zupfen. Und natürlich eckt sie damit im katholischen Himmel genauso an, wie im islamischen Paradies.

Geradezu verjüngt berichtet Irmgard aus himmlischer Perspektive mit Berliner Schnauze und Knefschem Esprit von ihren Dies- und Jenseits-Erfahrungen, nimmt ihr Publikum mit auf eine kabarettistische Himmelsreise und präsentiert Songs mit Ewigkeitsanspruch – höllisch gut.

Pressestimmen:

Irmgard Knefs neues Programm ist „Himmlisch“.
Großer Beifall für die Knef(s) und für Heissig.
(Neue Rhein Zeitung)

Heissig entwirft souverän einen Kosmos aus charmanten
Blödeleien, feiner Ironie und Weltschmerz mit Tiefgang.
… das gut zweistündige Programm zu verpassen wäre schade.
(Rheinische Post)

Als „eineige Schwester“ von Hildegard brilliert U.M. Heissig bei
der Uraufführung seines Programms.
„Himmlisch!“ sollte sich kein Knef-Fan – ob von Hilde oder Irmgard –
entgehen lassen. (Westdeutsche Zeitung)

Ein Hallelujah für die „Bühne der verkannten Schwestern“, eine Hommage an die Kunst, die sich traut, Sünde zu sein. Denn Pardon wird Paradiesen nicht gegeben, außer sie sind so himmlisches Welttheater.
(Kieler Nachrichten)

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