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DVD Thomas Freitag: Die Angst der Hasen

ISBN 978-3-931265-70-0

Beschreibung

Inhalt:

1. Ja, das ist doch großartig
2. Das alles wegen 21 Gramm
3. Yumi, Yumi, Yumi
4. Die Solidarität der Top-Manager
5. Ulla Schmidt in Rage oder
die Gesundheitsreform
6. Navigieren durch Regeln
und Verhaltensvorschriften
7. Schillers Glocke
8. Kulturen müssen sich mischen
9. Rotkäppchen im Bundestag
10. Bach, Bubsi, Babsi und die Terrorbekämpfung
11. Franz Josef Jungs Waffenflitzer
12. Von göttlichen Missionen und Altersvorsorge
13. Tagebuch eines Rentners
14. Das wird unsere Zukunft sein
15. Der Mensch als kleines Rädchen im
göttlichen Getriebe
16. Reisen zu den eigenen Möglichkeiten
17. Die Angst der Hasen
18. Reise nach Rom
19. Benedetto
20. Liebe Islamisten!

aufgenommen im Düsseldorfer
Kom(m)ödchen im Juli 2007

Gesamtlaufzeit 102 Minuten • DVD 5 • Surround Sound 5.1 •
FSK: Freigegeben ab 0 Jahren
©con anima 2007

Buch: Dietmar Jacobs | Regie: Horst-Gottfried Wagner

Hochpolitisch-aktuell, intelligent, komisch bis zur Schmerzgrenze und
mit schauspielerischer Verve präsentiert Thomas Freitag in »Die Angst
der Hasen« ein Kabarett der Spitzenklasse für mitdenkende Menschen.
Als Rahmen dient ihm dabei ein »fiktiver« Dialog mit den »verehrten
Islamisten«, vermittelt per Videokamera. Eingestreut in Kleinstdramen
um die Absurditäten des alltäglichen Wahnsinns verteilt Thomas Freitag Frontalattacken und ziselierte Seitenhiebe mit der scheinbaren Kraft eines überlegen argumentierenden Diskutanten. Dabei entlarvt er geschickt, was hier zu Lande schief läuft, und dass es islamistischer Hilfe überhaupt nicht bedarf, um die westliche Wertegesellschaft zu zerstören. Das erledigt sie bereits erfolgversprechend selbst.

Thomas Freitag vermeidet dabei das klassische Ohrfeigen von Politikern oder den erhobenen Zeigefinger besserwisserischer Gutmenschen.
Mit den von Dietmar Jacobs geschaffenen Texten und der Regie von
Horst-Gottfried Wagner konstatiert er mit scheinbarer Schwärmerei
und bitterem Zynismus: „Wenn die Welt nicht deinen Vorstellungen
entspricht, dann ändere deine Vorstellungen.“

Pressestimmen:

Und Thomas Freitag hat seinen Voltaire gelesen. Dennoch kommt sein
mittlerweile 17. Soloprogramm »Die Angst der Hasen« in den Wühlmäusen
nicht als hochphilosophisch-komplizierter Diskurs daher, sondern
als exzellente Satire-Kunst mit allerfeinstem Unterhaltungswert …
(Berliner Morgenpost)

»Die Angst der Hasen«, das ist politisches Klasse-Kabarett…, sauernst
und saukomisch. Freitag zeichnet es für die »lieben Islamisten« auf
wie Angela Merkel ihre Wochenansprachen – vor der Videokamera.
Das tut er, damit der Islamist auch mal schön aufgeklärt wird, über
uns, damit er vielleicht mal einen lustigen Film absondert statt Beleidigtsein
und brennende Bush-Puppen. (NRZ / Düsseldorf)

»Die Angst der Hasen« ist ein grandioser Rundumschlag aus der Welt
der Merkel, Pofalla und Ullalala. Wie Tretminen lauern Freitags Wortkeulenschläge
unter Polstern aus Melancholie und leisen Tönen.
(Rheinische Post)

Was immer auf der Bühne passiert, Thomas Freitag lässt sich vom
Mainstream nicht einwickeln, bietet keine gefälligen Programme.
… Ein Thema, das ihm auf der Seele brennt, ist der Kampf der Kulturen.
(Süddeutsche Zeitung)

Was ist schon der Koran gegen die Komplexität einer Einkommensteuererklärung?
Fragt Freitag und feixt. (Münchener Merkur)

Thomas Freitag bringt Spitzenkabarett in den Academixer-Keller. Es
sind die Risse in den Bildern, die Brüche, die Idyllen-Zerstampfer, die
sich konsequent durch Thomas Freitags jüngstes Programm ziehen
– und doch bei weitem nicht der einzige Kniff, der »Die Angst der
Hasen« zu einem Meisterstück der ganz hohen Kabarettschule
machen … (Leipziger Volkszeitung)

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