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CD Das Kom(m)ödchen: Amok in Erkrath

ISBN 978-3-931265-25-0

Sonderpreis 9,90

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Beschreibung

Inhalt:

aus „Die letzten Tage von Erkrath”:

1. Die Apokalypse kommt 5:46
2. Der Kontaktbereichsradler 6:41
3. Angst 2:36
4. Der Krisenstab 4:36
5. Badeschlappenpresser 2:04
6. Die Unternehmer 4:42

aus „Amok”:

7. Kabarett fällt aus 0:23
8. Wir leben in einem Land 1:50
9. Statistik 1:40
10. Das anonyme Geiselnehmerkommando 1:24
11. Ich bin Lehrer 6:09
12. Mist, verdammter 1:36
13. Workline 2:49
14. Altes Eisen 1:51
15. Böses Mädchen 2:48
16. Das Stockholm-Syndrom 1:49
17. Wo ist der Kanzler? 1:54
18. Italien 4:40
19. Noch acht Minuten 0:53
20. Wir sind Männer 5:41
21. Free Wilfried 2:53
22. Klaus, der Held 2:18
23. 16 Jahre Schröder 8:02

live im Düsseldorfer Kom(m)ödchen im März 2000
produziert von Christian Franzkowiak
© con anima Verlag 2000

DIE LETZTEN TAGE VON ERKRATH
Wir schreiben den 31. Dezember des Jahres 2000 nach
Christus. Ganz Deutschland feiert. Ganz Deutschland? Nein.
In einer unscheinbaren Kleinstadt im Westen der Republik bricht plötzlich Endzeitstimmung aus. Merkwürdige Begebenheiten stören die gewohnte Idylle. Die Vorboten der Apokalypse? Steuert jene Kleinstadt auf eine Katastrophe zu?
Und wenn ja, weshalb?
Strafe? Schicksal? Göttliches Versagen?
Fragen über Fragen. Die Zeit drängt. Drei junge Mitglieder der Stadtratsfraktionen von CDU, SPD und Grünen bilden im Ratssaal einen improvisierten Krisenstab …

AMOK
Sie haben die Faxen dicke. Jahrelang bemüht, ganz normal zu sein, waren sie genau das, was Schröder die „Neue Mitte” nennt: wohlerzogen, gepflegt, belesen. Bis gestern. Heute ist der Tag der Abrechnung. Almut, Wilfried und Klaus brechen alle Brücken ab und mutieren zu rabiaten Geiselgangstern. Als solche kennen sie nur noch ein Ziel: Den Mann sprechen, den sie dereinst gewählt hatten. Gerhard Schröder. Die Nachfolgeorganisation der SPD. Heute abend, hier im Kom(m)ödchen.
Für das Publikum gilt mehr denn je: „Verhalten Sie sich kooperativ, und es kann Ihnen nichts passieren …”

„Die drei unterhalten mit Tempo, Witz und Esprit, aber ohne Angst vorm Kalauer, unverkrampft und oft überraschend.” (Süddeutsche Zeitung)

„Augenblicke, in denen die verstorbenen Kom(m)ödchen-Prinzipalen Kay und Lore Lorentz von der Komödiantenwolke schmunzelnd auf den Nachwuchs herab schauen.” (dpa)

„Ein Abend, der mal wieder deutsche Befindlichkeiten ad absurdum führt, dies aber auf so charmante Weise tut, dass man regelrecht beschwingt das Theater verlässt.”
(Die Welt)

„Die Wiedergeburt des Kabaretts aus dem Geist des Ensembles”
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)

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