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Biografie Florian Schroeder

Schroeder hatte mit 14 Jahren seinen ersten kurzen Auftritt in Harald Schmidts Fernsehsendung Schmidteinander (1993), in dem er Prominente parodierte. Nach dem Abitur 1999 tourte er drei Jahre lang mit dem Kabarett-Ensemble „Heinz!“, einer Hommage an Heinz Erhardt. Er moderierte zeitweise bei den SWR-Radiosendern Das Ding sowie SWR3 und sammelte erste Bühnenerfahrung mit Soloauftritten.

Schroeder ist bekannt für sein breites Repertoire an Prominenten-Imitationen, er bedient sich zur Karikatur seiner Stimme, Mimik und Gestik. Darüber hinaus ist er für seine pantomimischen Einlagen bekannt. Seine Darbietungen werden als eine Mischung aus politischer Satire und Comedy beschrieben. Mit seinem ersten eigenen Kabarettprogramm Auf Ochsentour debütierte er im November 2004. Seit 2004 tritt Schroeder zum Jahreswechsel im Duett mit Volkmar Staub zu einem „kabarettistischen Jahresrückblick“ auf. Neben zahlreichen Auftritten in Radio und Fernsehen ist er seit Oktober 2007 wieder mit Soloprogrammen bundesweit auf Tour.

Der in Lörrach aufgewachsene Schroeder studierte Germanistik und Philosophie in Freiburg und lebt derzeit in Berlin.

Kabarettprogramme:

2000–2004 Ensemblemitglied des Kabarettquartetts HEINZ! (Heinz-Erhardt-Revue)
2004 Premiere des 1. Soloprogramms „Auf Ochsentour“ im Vorderhaus Freiburg
2007 Premiere des 2. Soloprogramms „Du willst es doch auch“ im Burghof Lörrach
2011 Premiere des 3. Soloprogramms „Offen für alles und nicht ganz dicht – Die Show“ im Tipi-Zelt am Kanzleramt in Berlin
2014 Premiere des 4. Soloprogramms „Entscheidet Euch!“ im Kabarettheater „Die Wühlmäuse“ in Berlin

Kabarettpreise:

2004 Preisträger ffn Comedy Award (Kategorie ffn Radiostar)
2005 Preisträger Hallertauer Kleinkunstpreis
2006 Preisträger Kleinkunstpreis Baden-Württemberg
2006 Preisträger Handelsblatt Kabarettpreis „Sprungbrett“
2006 Preisträger bei der Tuttlinger Krähe (1. Jurypreis)
2006 Preisträger Stuttgarter Besen (silber)
2006 Preisträger „Kiep 2006“ in Haltern (Publikumspreis)
2006 Preisträger St. Ingberter Pfanne (Jury- und Publikumspreis)

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