Biografie Heinrich Pachl
Heinrich Pachl 12.10.1943 – 21.04.2012
Mit „Der Wahre Anton“ begründete Pachl 1970 seinen Ruhm als Kabarettist, danach Duo-Programm mit Richard Rogler (1979-1982 ), mit Matthias Beltz (1986-1989) und Arnulf Rating (1991-1993) und Aktivist im legendären Reichspolterabend.
Seit 1994 Aufbruch als Solo-Kabarettist.
Sechs Produktionen hat er auf die Bühnen der Republik gebracht:
Nicht zu fassen (1994)
Geld und gute Worte (1996)
Der Optimator (1998)
Chaos und Spiele (2001)
Abseitsfalle (2003)
Vertrauensstörende Maßnahmen (2006)
Die Spur der Scheine (2009)
Fernseh-Reportagen und Dokumentarfilme über Arbeit, Wohnen, Stadtplanung.
Satire-Filme:
Südstadt in Aspik
homo blech
Ben Ruhr – Aufbruch im Revier
Der Medienfreak
Geld und gute Worte
Die Köln-Verschwörung (Real-Satire, 2002; Fortsetzung in Vorbereitung)
Theaterstücke:
Einheitser (1990)
Im Wilden Osten (1991)
Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung (1995)
Köln ist Kasse (2006)
Regie-Arbeiten für das Kölner Schauspiel:
Die Einheitser
Talk Radio
Schlußredner auf Kongressen:
der Gewerkschaften, der Arbeitgeberverbände sowie auf Festivals und Tagungen (Deutsches Rotes Kreuz , Grimme-Preis-Verleihung, German Product Management Congress u.a.m.
Preise:
Deutscher Kleinkunstpreis 1982
Adolf-Grimme-Preis 1986
Deutscher Kabarettpreis 2006
Gaul von Niedersachsen 2007