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Biografie Severin Groebner

Geb. 20.10.1969 in Wien, aufgewachsen im „Helmut-Qualtinger-Hof“ in Wien 19.
Kindheit, Jugend, Schulzeit und beginnende Adoleszenz werden damit verbracht Sprechen, Schreiben und Singen zu lernen, Rockbands zu gründen und diese anschließend wieder aufzulösen

Ab 1993
Erste Auftritte mit dem Pianisten Klaus Gröll in diversen Kaffehäusern Wiens, daraus entstehend das Musik Kabarett-Duo „Gröll & Groebner“.

1994-1999
Groell & Groebner:
1994 „Die ganze Wahrheit (und 3 Viertel)“,
Gewinner des Grazer Kleinkunstvogels 1995
1995 „Lustig ist anders“
1996 „Schon. Wieder.“
1997 „GUT – Das Programm zur Weltverbesserung“.

Groebner Solo:

1995
Engagement als Schauspieler beim Sparverein die Unzertrennlichen
“When the Saints go Cycling in“ von Flann O`Brien u.a. zusammen mit Martin Puntigam,
Regie: Kurt Palm.

1997 „50 Jahre Bundeshymne“ zusammen mit I. Stangl und Steffi Paschke im Kabarett
Niedermair

1998
Seit 1. Mai 1998 „Das elektronische Tagebuch“ zusammen mit KonsortenÔ und Natalia Weiss, eine monatliche kabarettistisch-literarische Performance mit Text, Musik und Bildern in der Wiener Sargfabrik und im Museum für angewandte Kunst (MaK) – bis Mai 2000.

1999
zusammen mit den Kollegen Steinböck, Rudle, Bogner und Ludl als „Die feinen Herren“ in den Kunst-Stücken (ORF2)

„Groebner Unfug“, das 1. Solo-Programm Premiere: 7.10. 1999 im Kabarett Niedermair

2000
„Groebner Unfug – der Remix“ zusammen mit KonsortenÔ wird das „Unfug“-Programm
im Gasthaus Vorstadt auseinandergenommen und wieder neu zusammengesetzt. Gleichzeitig
wird die Maxi-CD „Unfug con data“ präsentiert.

Als Schauspieler der Bua in „Der Watzmann ruft“ im Münchner Lustspielhaus im Sommer 2000 (Premiere 8.8.2000) u.a. zusammen mit M.O. Tauchen und Gabi Rothmüller
(bis Sommer 2002)

Zusammen mit W. Brix, O. Lendl, M. Supandcic und I Stangl in
„Die lange Nacht des Kabaretts II“, Premiere 17.9.2000 Kabarett Niedermair

Autor des Kindermusicals „Till Eulenspiegel“ – Premiere 4. Oktober 2000 im Kabarett
Niedermair.

„Jetzt Noch Groebner“, das 2. Solo-Programm Premiere 3. 11. 2000 im Kabarett Niedermair

2001
Deutscher Kabarettpreis 2000 (Förderpreis) des Nürnberger Burgtheaters
Österreichischer Kabarettpreis „Karl 2001“, Förderpreis

2002
Die Kabarett-Comic-Show „Monster des Alltags“ zusammen mit dem Münchner Comic-Zeichner Christian Moser.
Sommer 2002 Maxi-CD „Fahrradfahren“ produziert von KonsortenÔ mit Mixes von KonsortenÔ und Christopher Just.
“Ganz im Ernst“, das 3. Soloprogramm, Premiere: 28.10.2003 Theater Drachengasse.

2003
Schauspieler in „Siegfried – Ein Germanical“ als Siegfried; Premiere 23.1.03 im Münchner Lustspielhaus zusammen mit Alexander Liegl, Manfred O Tauchen, Gabi Rothmüller bis Sommer 2006
Deutscher Kleinkunstpreis der Stadt Mainz (Förderpreis)
Buster Keaton Theaterstück zusammen mit Liese Lyon; Regie Nehle Dick im ORF-Radiokulturhaus
Flashback kabarettistischer Monatsrückblick auf Bayern2Radio

2004
Sprungbrett des Düsseldorfer Handelsblatt
Salzburger Stier für „Ganz im Ernst“
„Monster des Alltags – Reloaded“ 2. Teil der Comic-Kabarett-Show
Flashback kabarettistischer Monatsrückblick auf Bayern2Radio

2005
Nicolas Mahlers Kusttheorie versus Frau Goldgruber
Comiclesung im Karikatur und Cartoon Museum Basel
Ganz im Ernst auf CD bei WortArt
„Groeber Gesammelt – Eine Werkshow“, Premiere 19. April 2005 im Kabarett Niedermair
Flashback kabarettistischer Monatsrückblick auf Bayern2Radio
„Sex, Geld und die hohe Kunst“ Theaterstück von und mit Susanne Brantl und Werner Winkler im Theater Drehleier/München
„Lauter Liebe Leute“, das 4. Soloprogramm Premiere: 19.9. 2005 Theater Drachengasse

2006
„Robin Hood – ein jeder Depp kann ein Held sein“ Theaterstück von Severin Groebner
mit Susanne Brantl, Thilo Matschke und Werner Winkler im Theater Drehleier/München
Lauter Liebe Leute auf CD bei WortArt als Hörbuch
Flashback kabarettistischer Monatsrückblick auf Bayern2Radio
ORF-Sommerkabarett sendet „Lauter Liebe Leute“ auf ORF1
Auftritt in Ottis Schlachthof (BR)

2007
Schauspieler in „Wilhelm Tell und die Fürstin der Finsternis“
Zusammen mit u.a. Alexander Liegl und Gabi Rothmüller, Premiere Jänner im Münchner Lustspielhaus
„So gibt man dem Leben seinen Sinn“ das 5. Soloprogramm
Premiere 5.10.2007 im Nürnberger Burgtheater
Flashback kabarettistischer Monatsrückblick auf Bayern2Radio

2008
radiospitzen kabarettistischer Monatsrückblick auf Bayern2
„Europa-Tscharlie“ Groebners etwas andere Fussball-EM-Kolumne auf Ö1
Auftritt in Ottis Schlachthof (BR)

2009
radioSpitzen kabarettistischer Monatsrückblick auf Bayern 2
Auftritt in Ottis Schlachthof
„Daheim ist’s am schönsten!“ Kabarettistische Urlaubstipps auf Bayern 2
6. Soloprogramm „Man müsste mal …“
Jahresrückblick im Hessischen Rundfunk, HR2 Kultur

2010 – 2011: Mitglied des Ensembles der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit Ecco Meineke und Beatrix Doderer.

2011
7. Soloprogramm „Servus Piefke“

2013
Österreichischer Kabarettpreis

2014
8. Soloprogramm „Vom kleinen Mann der wissen wollte, wer ihm auf des Kopf g’schissen hat“

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