Biografie Volker Pispers
Volker Pispers wird 1958 in Mönchengladbach-Rheydt geboren und lebt dort bis zu seinem Abitur. Ab 1976 studiert er Anglistik, Kath. Theologie und Pädagogik. Erst in Bonn, dann in Münster. 1979 geht er für ein Jahr als „assistant teacher“ nach England. Dort vertieft er seine Vorliebe für den schwarzen Humor und entdeckt seine Leidenschaft für die Bühne. Wieder in Münster, wird er Mitglied verschiedener studentischer Theatergruppen.
1982 Ensemblemitglied der Kammerspiele Hamm (Kindertheater).
Erster Soloauftritt als Kabarettist beim Kleinkunstfestival der MZ Halle
Münsterland.
1983 erstes Soloprogramm: Kabarette sich, wer kann beendet sein Studium mit dem
ersten Staatsexamen für das Lehramt Sek. II und lebt von Kindertheater,
Kabarett und Englischunterricht.
1985 Engagement als Schauspieler am Wolfgang-Borchert-Theater Münster.
zweites Soloprogramm: Hamburger – Speeseburger – Bundesburger
1986 konzentriert er sich ganz aufs Kabarett und wird freier Kabarettist!
drittes Soloprogramm: Original & Fälschung
1988 erhält er den Gladbecker Satirepreis 1988 für seinen Text „Demoland“.
viertes Soloprogramm: Meine Sorgen möchte ich haben
1989 Förderpreis des großen Kulturpreises NRW auf Vorschlag von Kay und Lore
Lorentz.
1990 Autor, Ensemblemitglied und Künstlerischer Leiter des Düsseldorfer
Kom(m)ödchens.
Ensembleprogramm: Wir sind so frei
1991 Abschied vom Kom(m)ödchen, dadurch wieder wirklich frei und solo unterwegs
1992 fünftes Soloprogramm: In bester Gesellschaft
1993 Jubiläumsprogramm: Ein Wort ergab das andere (Best of)
1994 sechstes Soloprogramm: Frisch gestrichen
1996 erhält er den Deutschen Kleinkunstpreis 1995, Sparte Kabarett und den Mindener Stichling
1998 sammelt er weitere Kleinkunstpreise: Memminger Maul; Kleinkunstmaske
Garching; Gaul von Niedersachsen
1999 siebtes Soloprogramm: Damit müssen Sie rechnen
2002 Jubiläumsprogramm „… bis neulich“, Aktuelle Klassiker aus 20 Jahren
Solokabarett
2003 erhält er den „OBERNBURGER EHRENMÜHLSTEIN“
2004 erhält er den neu gestifteten Nordrheinwestfälischen Kleinkunstpreis
„BOCHOLTER PEPERONI“
2005 erhält er den „DEUTSCHEN KABARETTPREIS 2004“ des Burgtheaters Nürnberg
und den „WILHELMSHAVENER KNURRHAHN“
2006 erhält er den „BAYRISCHEN KABARETTPREIS“ des Bayrischen Rundfunks
2007 erhält er die „MORENHOVENER LUPE“
2015 Mitschnitt der letzten Aufführung des Programms „… bis neulich“ im Düsseldorfer Savoy-Theater, veröffentlicht im März 2016 als 2CD-Set „Der letzte Abend“.
2016 Auftrittspause