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CD Frank Lüdecke: Schnee von morgen

ISBN 978-3-944304-08-3

Sonderpreis Ursprünglicher Preis war: 15,90€Aktueller Preis ist: 9,95€.

Lieferzeit: 1-2 Tage

Beschreibung

Inhalt:

1. Opening 1:38
2. Paradoxer (Musik: Paul Simon) 3:04
3. Phänomen Merkel 3:28
4. Automobilindustrie als soziale Randgruppe 3:56
5. Vertraute aus dem Kanzleramt 2:09
6. Drei Diplomaten und 250 Kommunikationselektroniker 3:40
7. Daten sammeln für Kindergärten 3:03
8. Waschmaschinen mit IP-Adresse 3:16
9. 9. November 1989 2:26
10. E-Learning 3:19
11. Was wir heute lernen ist Schnee von morgen 6:40
12. Fatzebuk (Musik: F. Lüdecke) 3:14
13. Highway to hell (Musik: A. Young, M. Young, B. Scott) 3:24
14. Der weiße Kunststoffbehälter 2:38
15. Buddhistische Mönche in metallischen Röhren 4:13
16. Banken und die Auferstehung in Farbe 5:07
17. Die Türken nehmen uns die Kultur weg 1:11
18. Wirtschaftsflüchtlinge 2:45
19. Je klüger die Frauen, desto leerer die Spielplätze 3:48
20. Schwarmintelligenz 9:30
21. One-Click-Demokratie 2:44
22. Ich bin das nicht gewesen (Musik: Billy Joel) 2:56

Gesamtspielzeit: 78:20 Minuten
© con anima 2014

Live im Düsseldorfer Kom(m)ödchen am 20.06.2014

Über das Programm:

Die Zukunft wird immer schneller. Jeder kann das spüren. Was wir heute lernen, ist Schnee von morgen und war gestern schon falsch. Deshalb beschäftigt sich Frank Lüdecke (Deutscher Kabarettpreis 2009, Bayerischer Kabarettpreis 2010, Deutscher Kleinkunstpreis 2011) mit der neuen Hoffnung für die Lösung unserer Probleme: dem Internet. Denn die moderne Netzgesellschaft lehrt uns: Je dümmer der Einzelne, desto klüger der Schwarm. Sollten wir also in Zukunft auf die „Weisheit der Vielen“ setzen, oder wie die Engländer sagen: den Mainstream? Das hat in anderen Bereichen schon prima funktioniert. Im Fernsehen etwa. Da kann die „Weisheit der Vielen“ durch die Quote gemessen werden.
„Schnee von morgen“ ist aktuelles politisches Kabarett mit philosophischen Seitensprüngen. Und mit Musik. Frank Lüdecke gehört zur ersten Riege des deutschen Kabaretts. Er war Hauptautor für Dieter Hallervorden und Künstlerischer Leiter der „Distel“ in Berlin, er schreibt satirische Theaterstücke und Kolumnen.

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