CD Irmgard Knef: Ich, Irmgard Knef
Aufgestanden aus Ruin; verkannt - verleugnet - vergessen
ISBN 978-3-931265-27-4
Beschreibung
Inhalt:
1. Ich bin nicht die Hilde 2:49 (Original: Er hieß nicht von Oertzen; Musik & Text: Charly Niessen)
2. Trennung ‘48 3:39
3. Komm’ auch Du 2:32 (Original: Let’s Do It; M.: & T.: Cole Porter / M. Mleinek)
4. Medieninteresse 1:46
5. Der alte Fuchs 3:02 (Original: Der alte Wolf; M.: & T.: H. Blum)
6. Ich war die Erste 0:48
7. Ja so schön war das nicht 3:07 (Original: Aber schön war es doch; M.: Ch. Niessen, T.: J. Relin)
8. Allein in Kreuzberg 1:45
9. Runter ging’s den Bach 2:46 (Original: Von nun an ging’s bergab; M.: Hammerschmidt, T.: H. Knef)
10. Kinderstar-Zeit 3:16
11. Lied vom zweisamen Mädchen 2:05 (Original: Lied vom einsamen Mädchen; M.: Heymann, T.: Gilbert)
12. Zwillingsforschung 3:11
13. Tankstellentango 2:27 (Original: Der Mann mit der Harmonika; M.: G. Wilden, T.: Ch. Niessen)
14. Aus dem Ärmel geschüttelt 0:14
15. Wer hat, der hat 4:16 (Original: In dieser Stadt, M.: & T.: Ch. Niessen)
16. Wie heißt Du denn von hinten rein? 1:53
17. Eine irritierte Schwester 1:57 (Original: Jene irritierte Auster; M.: H. Hammerschmidt, T.: H. Knef)
18. Alte Kaschemme 1:03
19. Elli’s Bierbar 2:50 (Original: Er war nie ein Kavalier; M.: & T.: Ch. Niessen)
20. Cole Porter’s Error 5:11
21. Irmgard In The Heat 3:21 (Original: Ich zieh’ mich an und langsam aus; M.: H. Hammerschmidt, T.: H. Knef)
22. Sorella non grata e.V. 3:51
23. Ich glaub’, ein Weltstar werd’ ich nie 2:27 (Original: The Lady Is A Tramp; M.: R. Rodgers, T.: L. Han / M. Mleinek)
24. Geständnis 0:59
25. Auch ich 4:03 (Original: Für mich soll’s rote Rosen regnen; M.: H. Hammerschmidt, T.: H. Knef)
alle Texte: Ulrich Michael Heissig
aufgenommen im Kom(m)ödchen, Düsseldorf am 15.04.00
Produziert von Christian Franzkowiak
© con anima Verlag, 2000
Pressestimmen:
Das brisanteste Fundstück der deutschen Unterhaltungsgeschichte packt nun endlich aus. Lach- und Sachgeschichten einer Verkannten. Irmgard K. singt als Mater Dolorosa für alle Schattenexistenzen und zu kurz Gekommenen. Rote Rosen erübrigen sich. (Der Spiegel)
Von komischer Tragik (Tagesspiegel)
Eine glänzende Adaption (Berliner Zeitung)
Aufgeräumt-skurril, schlagfertig gelungene One-Man-Show. Heissig verteidigt die Ehre all der hintergründigen Künstler aus der dritten und vierten Reihe, die eben nur beinahe Stars geworden sind. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Ein köstliches Kleinkunstvergnügen. (SFB-Hörfunk)
Bravourös! (Rhein-Neckar-Zeitung)
Irmgard – Du große kleine Knef! (Express, Köln)
Absolut kongenial. Eine gekonnte Gratwanderung entlang Knef’scher Karriere – Abgründe und Highlights. (Info-Radio, Berlin)
Heissig rührt durch die innere Wahrhaftigkeit der Bühnenfigur – ein erstaunliches Phänomen mit enormer Tiefenwirkung, zwischen Lachen und Weinen. (Kölner Stadtanzeiger)
Das Publikum im Kom(m)ödchen ist ganz aus dem Häuschen ob dieser glanzvollen Imitation. (Rheinische Post)
Eine grandiose Mischung aus Esprit und Amüsement. (NRZ)
… bleibt immer eine Huldigung, eine äußerst phantasievolle und mit Sicherheit die komischste, die es bisher gab. (Deutschlandfunk)
So täuschend echt kann ein Double gar nicht sein. (Mainzer Allgemeine Zeitung)
Heissig rührt gerade respektvoll nicht an ihrer Einmaligkeit. Als hätte Hilde tatsächlich eine Schwester, die sich in Berliner Off-Theatern ihr Gnadenbrot verdient. (tageszeitung)
… riß das Wiener Publikum zu Begeisterungsstürmen hin. (Der Standard)
… fast besser als die Wahrheit. (BZ)
Das hat es in der großen Wühlkiste der Heldenverehrung so noch nicht gegeben. (Südkurier)
Eine würdige Schwester. (Berliner Morgenpost)